Omas ganz spezielle Art, Spaghetti zuzubereiten. Auch das ist wieder so ein typisches Oma Emma-Gericht, für das es eigentlich kein richtiges Rezept gibt. Hier habe ich versucht, es mit Mengenangaben aufzuschreiben.
Spaghetti nach Oma Emma-Art

Unsere Familienrezepte

Omas ganz spezielle Art, Spaghetti zuzubereiten. Auch das ist wieder so ein typisches Oma Emma-Gericht, für das es eigentlich kein richtiges Rezept gibt. Hier habe ich versucht, es mit Mengenangaben aufzuschreiben.

Achtung, der wird riesig! Aber so luftig locker, wie der Zopf oder Kranz ist, hält er sowieso nicht lange. Und ganz frisch schmeckt er auch am besten.

Bei diesen Gemüse-Puffern kann natürlich jedes Gemüse verwendet werden, das grade Saison hat. Lecker sind sie z.B. auch mit einer Kombination aus Kartoffeln und Karotten.

Die süßen Brioche-Buns sind in unserer Familie inzwischen Pflicht, wenn Burger auf dem Speiseplan stehen. Selbstgebacken schmeckt einfach 100 Mal besser als gekauft.

Ein Rezept für Schoko-Liebhaber*innen – diese cremige Tarte ist nichts für Leute, die auf die Kalorien schauen.

Grade im Herbst ist der Zwiebelkuchen ein Klassiker. Bei Oma Emma gab es den dann immer frisch aus dem Ofen zum Mittagessen mit einem Gläschen Most oder auch einer Tasse Kaffee (seltsame Kombination, aber jede*r, wie er*sie mag).

Ganz frisch schmeckt dieses Brot herrlich aromatisch und passt perfekt zu herbstlichen Suppen oder wird ganz puristisch mit kalter Butter und Salz serviert.

Leckere mürbe Brezeln aus einem salzigen Hefeteig, die nicht nur zu Weihnachten lecker schmecken. Am besten direkt die doppelte Menge backen. Sie eignen sich auch prima als Mitbringsel und schmecken am leckersten richtig schön schwäbisch: eingetunkt in Kaffee oder Kakao.

Frisch gemachtes Tsaziki schmeckt einfach soooo gut. Von dieser doch recht großen Portion bleibt bei uns meistens nicht viel übrig.

Ein gesunder Snack aus dem Backofen – einfach lecker!